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Emilias Geschichte

Emilia & die Hilfsmittel der Kimba Familie

Emilia hat uns gezeigt, was wirklich wichtig ist im Leben, was wirklich zählt!

- Emilias Eltern -

Die Familie geht spazieren, Emilia sitzt in ihrem Kimba Buggy
Emilias Geschichte

Emilias Alltag ist vielseitig und entspannt

Als die Eltern von Emilias Behinderung erfuhren, hat es ihnen im ersten Moment den Boden unter den Füßen weggerissen. Um was handelt es sich bei Emilias Krankheit? Inv DupDel 8p ist eine sehr seltene Chromosomenanomalie. Mögliche klinische Merkmale sind: geistige Behinderung, schwere Entwicklungsverzögerung (psychomotorisch und Sprachentwicklung), Muskelhypotonie mit Tendenz zur Entwicklung eines zunehmenden Muskelhypertonus, Krümmung der Wirbelsäule und Gelenkkontrakturen. Ab einem frühen Alter wird eine Physiotherapie und Ergotherapie empfohlen. Auch eine Musiktherapie half schon zahlreichen Patienten. Es dauert eine Weile die Situation so zu akzeptieren wie sie ist. Heute sind alle Familienmitglieder überglücklich mit dem Sonnenschein. "Das wichtigste ist, dass Emilia glücklich ist und lachen kann!“ sagt Emilias Mutter Stephanie.

Emilia lacht mit ihrem Vater

Besonders gerne verbringt die junge Familie ihre Zeit in der Natur. Zum Glück gibt es in ihrer Umgebung zahlreiche schöne Seen und kindertaugliche Wanderwege. Der Kimba Reha-Kinderwagen war von Anfang an der perfekte Begleiter für Emilia und ihre Familie. Die Entscheidung fiel relativ spät auf einen Reha-Kinderwagen. So geht es vielen Eltern, weil die Unterschiede und wirklichen Vorteile anfangs nicht sofort sichtbar sind. Ein Reha-Kinderwagen ist auch nicht „normal“ und oftmals auch nicht „schön“. Als Stephanie den Kimba Reha-Kinderwagen das erste Mal gesehen hat, war sie begeistert, und es gab keine Alternative mehr. Auch für Emilia war es von Anfang an Liebe auf den ersten Blick. „Wir haben Sie lange nicht so entspannt sitzen gesehen. Im Kimba Sitz sitzt Emilia wie auf einem Thron und fühlt sich pudelwohl“, berichtet Andreas. Die Mutter von Emilia ergänzt noch: „Wir sind froh, uns mit dem Thema Reha-Kinderwagen beschäftigt zu haben und auf die Kimba Familie gestoßen zu sein. Unser Alltag ist deutlich vielseitiger und entspannter geworden.“

Emilia macht ein Picknick mit ihrer Familie und sitzt im Kimba Reha-Kinderwagen

Neben dem Wandern liebt Emilia die Musik. Ob Singen oder Tanzen, sie ist mit von der Partie. Dies freut auch ihre kleine Schwester Marina sehr. Die beiden haben eine ganz besondere Beziehung. Emilias Möglichkeiten im Alltag sind durch die Ottobock Kimba Produkte quasi unendlich geworden. Der Kimba Home ermöglicht eine Integration auf Augenhöhe, und die beiden Schwestern genießen vorher kaum möglich gewesene Momente. Es kann auch mal ohne Mama gespielt werden, da der Kimba Sitz Emilia die notwendige Stabilität gibt. „Es macht mich stolz und unfassbar glücklich, meine beiden Kinder zusammen spielen zu sehen, ohne dass man das komplette Wohnzimmer umbauen bzw. Marina sich an die Sitzposition von Emilia anpassen muss. Die große Schwester passt sich mal der kleinen an“, sagt Stephanie.

Emilia sitzt in einem Kimba Home und spielt mit ihrer Schwester und Mutter mit Luftballons

Individuell angefertigte Orthesen geben Emilia zusätzliche Stabilität und verbessern durch die Dehnungswirkung die Gesamtstatik. Optimalerweise soll sie diese 23 Stunden täglich tragen, um die Kombination aus Dehnungswirkung und Hemmung des spastischen Musters ausnutzen zu können. Jeder Anfang ist schwer. Aktuell übt sie noch das Tragen, und jeden Tag wird die Tragedauer schon länger. „Für alle Eltern ist der erste Schritt was ganz Besonderes. Für uns war es ein großartiges Gefühl zu sehen, dass unser kleiner Sonnenschein dank Orthesen die nötige Stabilität hat, geführte Schritte zu machen“, Emilias Vater Andreas.

Emilias Vater joggt, er schiebt Emilia in ihrem Kimba Reha-Kinderwagen

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Impressionen

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Kimba Familie

Unterstützung für alle Lebenslagen

Die Pflegebedürftigkeit bei Kindern unterscheidet sich deutlich von der von Erwachsenen. Kinderhilfsmittel müssen mitwachsend, individuell anpasssbar und vielseitig einsetzbar sein. Sie unterstützen im Alltag und sorgen für maximal mögliche Mobilität.

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