Fußheberschwäche
Fällt es Ihnen schwer, die Fußspitze in Richtung Körper zu ziehen und die Unterseite des Fußes parallel zum Boden zu halten? Dann leiden Sie vermutlich an einer Fußheberschwäche.
Fällt es Ihnen schwer, die Fußspitze in Richtung Körper zu ziehen und die Unterseite des Fußes parallel zum Boden zu halten? Dann leiden Sie vermutlich an einer Fußheberschwäche.
So finden Sie das passende Hilfsmittel
Die Fußheberschwäche tritt häufig bei einer halbseitigen Lähmung auf und verhindert einen sicheren Auftritt.
Beim Durchschwingen des Beines befindet sich der Fuß außerdem zu nah am Boden, sodass Sie leicht an Unebenheiten hängenbleiben. Oftmals heben Schlaganfallpatienten mit einer Fußheberschwäche ihre Hüfte einseitig an, um den Fuß weiter vom Boden zu entfernen. Doch diese Kompensationsbewegungen führen zu neuen Fehlhaltungen, die beispielweise Rückenschmerzen hervorrufen.
Verschiedene Hilfsmittel verhindern, dass Ihre Fußspitze in Richtung Boden zeigt oder der Fuß verdreht ist. Bei der Wahl kommt es darauf an, welche Produkte Sie nach Ihren körperlichen Voraussetzungen verwenden können.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Therapeuten und Orthopädietechniker. Entscheidend ist auch, mit welchem Hilfsmittel Sie sich wohlfühlen. Ziel ist es, dass Sie sich fließender bewegen. Indem Sie Kompensationsbewegungen wie das Anheben der Hüfte vermeiden, schonen Sie Ihren Körper.
Das Gehen wird Sie in der Regel weniger anstrengen, da Sie sich weniger auf Ihre Schritte konzentrieren. Ihren Blick können Sie wieder nach vorn richten.
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